Description
Gattung Anthologie / Literaturzeitschrift
Jahrgang | Nr. 2018 | #3
Seiten 184
Erscheinungsdatum 01. März 2018
Ausgabe Broschur
ISSN 2364-7728
ISBN 978-3-946120-58-2
Preis: € (D) 10,00 | € (A) 10,50
Mit Texten von Dante Alighieri, Giambattista Basile, Walter Benjamin, Simon Bethge, William Blake, Timo Brandt, Marina Büttner, Crauss, Christopher Ecker, Eugen Egner, Johann Wolfgang Goethe, Marlene Gölz, Julia Grinberg, Caroline Hartge, Jonis Hartmann, Stefan Heyer, Lasse Jürgensen, Harald Kappel, Manfred Kern, Bastian Kienitz, Heinrich von Kleist, Ulrich Koch, Gorch Maltzen, Sheik Nefzawi, Immanuel Reinschlüssel, Lena Rubey, Sigune Schnabel, Dieter Schönecker, Eckard Sinzig, Jan Snela, Michael Spyra, Alke Stachler, Hans Staden, Armin Steigenberger, Jonathan Swift, Ludwig Uhland, Vātsyāyana, Peter Paul Wiplinger, Peter Zemla.
zum Buch
Wir essen wie wir lieben: einmal gierig, ein anderes Mal voller Genuss. Diese auf den ersten Blick unvereinbaren Bereiche unseres Lebens – das Essen und das Lieben – erweisen sich bei näherer Betrachtung als zwei Seiten derselben Medaille.
Der Band Menschenfresser der Liebe macht die Verbindungen sichtbar, indem er uns mitnimmt zu Liebenden und Hungernden, zu Süchtigen und Kannibalen. Die Erzählungen und Gedichte der zeitgenössischen AutorInnen bilden dabei im Wechselspiel mit den klassischen Werken ein opulentes Menü, in dessen Verlauf Tabus gebrochen werden und einige Herzen. Wir essen, wen wir lieben. Bon appétit!
»Hier Rezensionsexemplar von Menschenfresser der Liebe anfordern
zur Reihe
Seitenstechen ist die jährlich erscheinende Literaturzeitschrift des homunculus verlags. Sie vereint Texte aktueller Autoren mit klassischen Werken aller belletristischen Gattungen zu einem wechselnden Thema, auf dass die Literatur die zeitliche Distanz überwinde und eins werde. Seitenstechen ist ein Gesamtkunstwerk voller Neu- und Wiederentdeckungen.
Stimmen
»Alles verschmilzt … zu einem offenbar immer jungen und aktuellen Themenkomplex, dem sich die Leserschaft mit neugierigem Interesse nähern kann.« – Fixpoetry 2018
»Von intimen kulinarischen Genüssen über das zärtliche Bearbeiten eines Geliebten mit den Zähnen bis zur Anthropophagie eröffnet dieses wie ein Menü gegliederte Lesebuch ein weites Spektrum.« – Börsenblatt 14/2018
»Liest man die zweihundert Seiten, hat man wirklich einen Parcour durch die Literaturgeschichte gemacht.« – Literaturgeflüster 2018
»Kredenzt eine Reihe nahrhafter Texte.« – fantasyguide.de 2018