Seitenstechen #2 | Dunkle Energie

Cover Seitenstechen 2

Gattung
Jahrgang | Nr.
Seiten
Erscheinungsdatum
Literaturzeitschrift
2016 | #2
184
12. August 2016
Ausgabe
ISSN
ISBN
Broschur
2364-7728
978-3-946120-66-7
Preis: Softcover € (D) 8,– | € (A) 8,50 | SFR (CH) 12,–

 

Mit Texten von Dante Alighieri, Thomas von Aquin, Aristoteles, Florian L. Arnold, Timo Brandt, Lord Byron, Manfred Chobot, Andreas Christ, Ulrike Draesner, Christopher Ecker, Albert Einstein, Tobias Falberg, Gabriele Frings, Galileo Galilei, Axel Görlach, Durs Grünbein, Caroline Hartge, Ulrich Holbein, Harald Kappel, Bastian Kienitz, Robert Kraft, Georges Lemaître, Lukrez, James Clerk Maxwell, Martin Piekar, Platon, Edgar Allan Poe, Raoul Schrott, Eli A. Solaris, Alke Stachler, Armin Steigenberger, Olaf Trunschke, Ulrich Woelk.

zur Zeitschrift

Seitenstechen ist die jährlich erscheinende Literaturzeitschrift des homunculus verlags. Sie vereint Texte aktueller Autoren mit klassischen Werken aller belletristischen Gattungen zu einem wechselndem Thema, auf dass die Literatur die zeitliche Distanz überwinde und eins werde. Seitenstechen ein Gesamtkunstwerk voller Neu- und Wiederentdeckungen.

Nach einer erfolgreichen #1 mit Beiträgen zu Meer und Seefahrt begibt sich die #2 hinaus ins All und hinein in die dunkelsten Winkel der menschlichen Seele. Das Thema lautet Dunkle Energie, die große Unbekannte, welche die Astrophysiker annehmen, um die Expansion des Universums erklären zu können. Dunkle Energie kann aber auch das Moment bezeichnen, das den Menschen antreibt, umtreibt und im Innersten zusammenhält oder zerreißt. Jeder Beitrag präsentiert seine individuelle Auslegung des Phänomens.

Mitherausgegeber der zweiten Ausgabe von Seitenstechen ist ELINAS, das Erlanger Zentrum für Literatur und Naturwissenschaft.

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Stimmen

»Die größte Zeitschriften-Überraschung der letzten Jahre. … Poesie kehrt hier zu ihren magischen Ursprüngen zurück ― sie schreibt Schöpfungsgeschichten.« ― Michael Braun (literaturport.de) 2016

Leseprobe

»Einheit also ist alles, was ich von der Materie im Moment der ursprünglichen Schöpfung aussage; aber ich werde zeigen, dass dieses Prinzip der Einheit völlig genug ist, um den Ursprung, die gegenwärtigen Erscheinungen und die unvermeidliche, schließliche Vernichtung wenigstens des materiellen Weltalls zu erklären.«

E. A. Poe: Heureka (1848)